Auch wenn man den Modellen des Herstellers Fly nicht oft nachsagt daß sie besonders gut fahren, musste hier natürlich ein Digitalchip rein, damit der auf meiner Bahn ordentliche Dienste leisten konnte. Der Einbau klappte ohne größere Probleme und ging mit einem "kleinen Service" einher.
Der Magnet wurde natürlich entfernt. Einen Tropfen Parma-Öl an alle Lager, alles auf Leichtlauf kontrolliert und das Chassis an den Seiten etwas mehr und vorne ein wenig reduziert, damit der "Wackel", also die gewünschte Entkopplung von Karosserie und Chassis erreicht werden kann, was natürlich am Ende für bessere Rundenzeiten sorgen soll.
Anschließend folgte die Probefahrt auf der Südschleife und eine handfeste Überraschung! Der Ferrari 512S setzte sich nach nur knapp 25 Testrunden mit der zweitschnellsten Zeit (7,288s) knapp hinter den bisher schnellsten Boliden auf meiner Bahn - den Porsche GT3 aus dem Hause Ninco!
EDIT: inzwischen ist die Zeit auf eine gute 7.073 gesunken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen