Mittwoch, 22. Februar 2023

Tamiya-Offoad lebt!

Ich gebe ja zu...ich bin schon ganz schön lange in meiner vorläufigen vorübergehenden RC-Rente die nur sehr sporadisch mal von einer Vintage-Veranstaltung unterbrochen wurde. Schon kurz vor Corona hatte ich beschlossen, mal eine Pause zu machen. Daß diese Pause dann so lange dauern wird, wusste ich damals auch noch nicht.

Meine wieder-erwachte Leidenschaft zum Sim-Racing ist dann stärker ausgebrochen als jemals zuvor und hat meinen Renn-Bazillus auch gut beschäftigt. (Das bleibt auch so)

Aber gemeinsam mit den Jungs von Tamico habe ich mir schon kurz vor dem letzten Vintage-Rennen in Langenfeld gedacht, daß das RC-Hobby doch ganz schön teuer geworden ist und der inzwischen sehr schnelle Brushless-Antrieb meist gleich einen Sprung in den High-End Wettbewerbs-Bereich bedeutet, in dem ich bisher auch Zuhause war...und wo das enden kann, wissen wir ja.😀 Dieses hohe Niveau ist für viele eine echte Hemmschwelle und der (wieder-)Einstieg ist nicht einfach.

Also warum die Leistung der Autos nicht einfach etwas runterpegeln? Brauchen wir 70-80km/h auf der geraden? Nö! Ein einfacher Standardmotor tut's auch. Das ist immer noch schnell genug um Spaß zu machen. Aber es bringt Hobbyfahrer und Hobby-Material nicht gleich an die Grenzen. 
Also 3x schwer geatmet und der Tamico-Offroad Cup war geboren!

Die ersten Reaktionen in der Szene und vor allem bei den Leuten die eben noch nicht Teil der "Szene" sind, sind überwältigend. Genau das war ja die Idee: Nicht die Wettbewerbsfahrer abgraben die sich eh schon auf den Rennstrecken auskennen. Sondern die ganzen Tamiya-Fans, Sammler und Hobbyfahrer zusammenzurufen die vielleicht noch nie auf einer Rennstrecke waren...und natürlich auch die ganzen Wegbegleiter die schon damals mit den schönen alten Tamiya- Buggies unterwegs waren und gerne in Erinnerungen an die tolle Zeit schwelgen. Ich glaub das wird was!

Natürlich habe ich mir gleich einen neuen/alten Baukasten organisiert, über dessen Zusammenbau ich hier auch noch berichten werde. Aber auch in meinem alten Fundus wird sich einiges finden was beim Tamico-Offroad-Cup dabei sein will.

Besonders freue ich mich darauf, für die Rennen gerne mal quer durch die Republik zu reisen und neue Strecken und neue Leute kennen zu lernen. Sieht die tolle Anlage des EDC Kinzigtal im Schwarzwald nicht einladend aus?

Ich glaube Ihr werdet hier in Zukunft öfter wieder was von mir lesen. 😊

Samstag, 17. September 2022

Race of Legends 2022

Am 10. + 11.09.2022 fand in Langenfeld das Race of Legends statt - der größte Event für Vintage RC Cars in Deutschland. 

In 11 unterschiedlichen Klassen konnte man an den Start gehen. Das ist den großen Entwicklungssprüngen geschuldet, die RC Cars in den 80er und 90er Jahren gemacht haben, denn ein RC Car aus 1985 hätte es gegen ein 10 Jahre jüngeres Modell schon recht schwer. Also gibt es nach Baujahren gestaffelte Rennklassen.

Ich habe mich dieses Jahr entschlossen, nicht mit einem meiner original vintage RC Buggies anzutreten, weil ich denke daß ich meinen Oldies die Brushless-Power die es nach aktuellem Reglement braucht um konkurrenzfähig zu sein, nicht zumuten möchte. Die Ersatzteile für Modelle aus den frühen 80ern gibt es auch in Zeiten zahlreicher Re-Releases nicht mehr an jeder Ecke zu kaufen. Wenn also zukünftig möglicherweise auch Rennklassen mit Standardmotoren mit zeitgemäßer Leistung angeboten werden, wird die Qual der Wahl mit welchem Modell ich dann fahre, vielleicht wieder etwas größer.

Also ging ich in 2 Spaßklassen an den Start.
In der "Wheelie-Klasse" mit meinem Wild Willy 2 und in der "Starrachs-Klasse" mit einem Hornet. Der Hornet ist für mich ein besonderes Modell, denn mit dem hat Anfang der 80er alles begonnen. Da es den Hornet als Neuauflage fertig aufgebaut und lackiert sehr günstig zu kaufen gab - genauso lackiert und dekoriert wie mein damaliges Modell -  fiel meine Entscheidung auf dieses Modell.

In der Starrachs-Klasse gingen doch tatsächlich 16 Fahrer an den Start, was diese Kategorie zur Größten dieses Rennwochenendes machte.

Ich hatte ganz vergessen warum ich schon damals den Hornet wieder verkauft habe um mir dann ein etwas besseres Modell zuzulegen (Tamiya Boomerang, mit dem ich dann auch mein erstes Rennen bestritt). Das Gerät hüpfte und sprang wie verrückt und folgte der Strecke nur unwillig.
Ich hatte ja schon immer ein Herz für günstige Low-Tech-Modelle. Aber das war dann wohl doch etwas zu viel des Guten für mich. Als sich zum Ende der Veranstaltung spontan ein Interessent für den Hornet fand, wechselte er schneller den Besitzer wie ich ihn für den Event vorbereitet hab. 😁

Vermutlich niemals verkaufen werde ich den Wild Willy 2. Der macht einfach immer Spaß, vor allem sicher, weil die Rennen damit niemand wirklich ernst nimmt. Klar, denn daß es sich hier nicht um ein Rennmodell handelt, sieht man gleich auf den ersten Blick. Und genau deshalb fahren wir ihn gerne. 😀

Ich bin mir auch nicht sicher, ob ein schneller Rennbuggy schwieriger zu fahren ist, als dieses Fun-Modell mit viel zu hohem Schwerpunkt und viel zu kurzem Radstand.
Auf jeden Fall erkennt man die "Willy-Fahrer" immer am Dauergrinsen auf dem Fahrerstand.

Die unerschrockenen Piloten sollten schon etwas gereifter sein um mit so einer Aufgabe fertig zu werden.

Graue Haare sind quasi Voraussetzung und wer noch keine hat, kann diesen Nachteil mit einer Kappe verbergen. 😂

Eine echt spaßige Veranstaltung. Es war schön viele Leute mal wieder zu treffen die man vielleicht nur 1x im Jahr sieht. Nach einer recht langen Pause ist der RC-Car Virus wieder ein wenig erwacht. Mal sehen wie sich das in Zukunft auswirkt.

Noch mehr Bilder gibts u.a. im Foto-Blog von Ralf. Einige der hier gezeigten Bilder hat Sandra beigesteuert. Vielen Dank!



Montag, 4. April 2022

Bronchitis Teil III

In dem zweiten Teil des Bauberichts war der Bronco ja schon fast fertig. Fast bedeutet in diesem Fall...so richtig fertig wird so ein Auto wohl nie.

Dieses Mal gehts mit ein paar optischen Verschönerungen los. So wurde der charakteristische weiße Kühlergrill noch ein wenig detailliert.

Da die Scheinwerfer und Rückleuchten auch funktionieren sollen, kommt als nächstes der Einbau des Licht-Kits. Da meine Fahrzeuge bisher immer reine Rennfahrzeuge waren, ist es nun das allererste Mal für mich, daß eine Beleuchtung in eines meiner Fahrzeuge eingebaut wird.

Die Bronco-Karosserie bietet dazu schon passende Halterungen für die LED. Wie immer will ich die Kabel in meinen Fahrzeugen sauber verlegen. Im Chassis ist das bereits ganz gut gelungen. Es gibt kaum was schlimmeres und unprofessionelleres als herumfliegende viel zu lange Kabel.

So sieht die Lichtinstallation in der Karosserie aus. Die Kabel sind mit Panzerband verlegt worden. Über den dritten Kanal der Fernsteuerung lässt sich das Licht ein und ausschalten.

Übrigens soll in der Karosserie später noch eine Fahrerfigur ihren Platz finden.

Die aufwändigste Tüftelei betraf die Vorderachse und die Lenkung. Im Serienzustand war der Lenkausschlag doch recht begrenzt und davon kann man in einem solchen Geländefahrzeug bekanntlich nie genug haben. Also wurden die serienmäßigen Antriebswellen vorne erst mal durch die Tamiya Kardans Nr. 54984 ersetzt. 

Dann wurden die Lenkhebel mit der Dremel bearbeitet um alles zu entfernen, was irgendwie beim Einlenken stört. Das Servo wurde mittels Distanzplättchen so positioniert, daß das Aluminium-Servohorn nirgends anschlägt.

Jetzt war noch die vordere Verbindungsstange im Weg die beide Lenkhebel miteinander verbindet.
Zum Glück habe ich zwei gekröpfte Kugelpfannen gefunden, die dann ermöglicht haben, daß nun wirklich alles so funktioniert wie es soll. Ich glaube ich habe die Lenkung 6 oder 7x aus und wieder anders eingebaut, bis es soweit war.
Oben über das Servo kam dann wieder die Empfängerbox die man ebenfalls auf dem Foto sieht.

Nun zum Motor. Zu gerne hätte ich den Hackmoto 550 von Yeah Racing eingebaut. Das längere Motorengehäuse mit dem Statorring verspricht Drehmoment ohne Ende. Leider passte der nicht so ohne weiteres in den Rahmen. 

Daher habe ich mich für einen uralten LRP Mini Challenge Motor mit 23 Turns entschieden, der den Aufkleber "Minidrom Cup-Motor" trägt.

Der kam damals in einer Rennserie im legendären Minidrom in Hemer zum Einsatz. Das muss im Jahr 2005/2006 gewesen sein. Da bin ich gerne hingepilgert um tolle Rennen zu fahren..schöne alte Zeit. Wie gut daß man sowas nicht wegwirft. Jetzt treibt das grüne Triebwerk meinen CC-02 an. 😀

Auf dem Bild sieht man auch, daß der Carson Regler dem Hobbywing 1080 Crawler-Regler gewichen ist. Dieser ist "DER" Regler im Bereich der Crawler-Fahrzeuge. Also musste der natürlich auch in meinen Bronco. Der Carson Regler wird aber in meinem Projekt Baja BuggVerwendung finden, mit dem es bald weiter geht.

Damit ist der Bau des Bronco "erst Mal" abgeschlossen. Naja...bis daß es dann mit kleineren Ausschmückungen weiter geht, wie der erwähnten Fahrerfigur. Übrigens: Der Bronco hat auch ein ordentliches Notwerkzeug an Bord, falls ich bei den Einsätzen im Gelände mal ne Schraube locker habe (hey, ich weiß was Ihr sagen wollt) 😂

Zum Schluss noch einen Blick auf das komplette Chassis. Jetzt ist tatsächlich alles so, wie ich es haben wollte. Aus dem CC-02 Großserienmodell wurde MEINER. Es gibt viele individuelle Änderungen und Verbesserungen und natürlich eine Karosserie, die es von Tamiya auf diesem Chassis nicht zu kaufen gibt.

Die Performance im Gelände ist damit im Gegensatz zum Serienmodell gar nicht mehr zu vergleichen.

Freue mich auf die nächste Ausfahrt!









Mittwoch, 23. März 2022

Tamiya CC-02 Bronco - Teil II

Weiter gehts mit dem Aufbau des Tamiya CC-02. Nachdem das gebraucht erstandene Modell bereits einen Regler enthalten hat (Carson TIO RockC Crawler) wollte ich diesen erstmal in Verbindung mit dem Serienmotor ausgiebig testen, bevor ich was anderes kaufe.

Ich habe für den Regler eine kleine Halterung mit Material aus der Grabbelkiste gebaut, damit dieser einen Platz direkt neben dem Motor findet.

Der Empfänger sollte seinen Platz in der dazu vorgesehenen Empfängerbox finden. Diese habe ich aber vor die Vorderachse montiert, denn bei einem solchen Modell kann man nie genug Gewicht auf der Vorderachse haben.

Auf dem Deckel der Box ist ein Anschluss für den dritten Kanal herausgeführt, an dem später die Lichtelektronik angeschlossen wird.

Hier sieht man auch, daß die vordere Stoßstange silbern lackiert wurde.

Die LEDs für das Licht werden später noch in die Karosserie eingebaut.

Zeit um mich der Dämpfer anzunehmen. Ich habe eine Weile überlegt ob ich bei den serienmäßigen Kunststoffdämpfern bleiben soll, oder etwas anderes verwende. Aber nachdem ich einige Erfahrung mit diesen Dämpfern habe und HIER auch schon einmal einen ausführlichen Artikel geschrieben hatte, wie man diese Dämpfer wirklich gut hinbekommt, habe ich es hier genauso gemacht.

Man sieht auf dem Foto die weißen Revolution Design Dichtungen. Nur kleine unscheinbare Teile. Allerdings essentiell um wirklich gut funktionierende Dämpfer zu bauen und ein riesen-Schritt nach vorne.

Die roten Seriendichtungen klemmen immer wieder, sorgen für eine ungleichmäßige Funktion und sind nur für eines gut: Als Abstandshalter beim späteren Montieren der Dämpfer am Chassis.

Befüllt habe ich die Dämpfer mit Robitronic-Öl 150CST, was deutlich dünner ist als das mittlere Tamiya-Öl. Ich kann es schon mal vorwegnehmen. Die Dämpfer funktionieren so absolut perfekt. 

Die Federn die Tamiya bei diesem Chassis mitliefert passen übrigens sehr gut zu diesem Fahrzeug. Hier war kein Austausch notwendig.

Hier wollte ich noch die modifizierte hintere Karosseriehalterung zeigen. Die zeigt nun im Stile der aktuellen Wettbewerbstourenwagen nach hinten anstatt oben durchs Dach. Optisch eine wesentlich schönere und dezentere Befestigungsmöglichkeit gegenüber der ursprünglichen Lösung.

Die beiden Halter schauen genau durch die hintere Stoßstange des Bronco.

Zu guter Letzt will ich dann endlich zeigen, wie die Karosserie geworden ist, an der ich während der ganzen Bauphase nebenher gearbeitet habe.

Auch wenn es ein paar kleine Fehlerchen beim Lackieren gegeben hat, bin ich schon mal sehr zufrieden daß der Bronco so geworden ist, wie ich es mir vorgestellt habe.

Auch die Performance beim ersten Fahrtest ist schon mal sehr gut. Die Reifen sind TOP!

Aber natürlich ist noch nicht alles perfekt. So brauche ich einen längeren Servo-Hebel um den vollen Lenkausschlag nutzen zu können. Überhaupt will ich noch ein wenig mehr Lenkung herbeizaubern. Das ist konstruktiv beim CC-02 nicht ganz so einfach...aber einfach kann ja auch jeder. 😆


Ausserdem muss ich nochmal nach der 'Drag Brake' Funktion (eine Art Bergab-Haltebremse) schauen. Die war bei diesem Regler noch nicht eingestellt. Wenn ich dann sehe wie das alles funktioniert, entscheide ich ob der Regler bleiben darf.

Ich denke aber daß das 50Hz-Fiepen des Reglers doch ein wenig zu nervig ist und ich der Empfehlung vieler Crawler-Fahrer folgen werde und einen Hobbywing 1080 einbaue.

Der Motor war mit der kurzen Untersetzung gar nicht so schlecht. Da bin ich noch nicht so sicher.

Mal sehen wie es weiter geht....in Folge 3 dieses Baubericht erfahrt Ihr mehr. 😃


Montag, 21. März 2022

Es geht laaangsaaam wieder los

Lange habe ich nichts mehr geschrieben in meinem Blog. Ich muss zugeben, die RC-Car Pause tat gut. Aber seit einiger Zeit gibts neue Aktivitäten in meiner RC-Garage: Ich habe mir einen Tamiya CC-02 zugelegt. Ja richtig - kein Rennfahrzeug, denn Rennen stehen vorerst noch nicht auf dem Plan. Daher das laaaangsaaam aus dem Titel. 😋


Ich wollte was zum schrauben, zum modifizieren. Etwas zum verwirklichen eigener Vorstellungen.  Ein Fahrzeug was von vorneherein keine Chance hatte, serienmäßig zu bleiben. Und es war von vorneherein klar - ein '73er Ford Bronco sollte es werden! Ein klassischer US-Geländewagen mit Charakter an allen Ecken. Einfach der 'King of cool' unter den Geländegängigen. So ähnlich wie der hier auf dem Bild sollte er werden.

Die passende Karosserie gibts von Tamiya. Allerdings nicht auf dem CC-02 Chassis. Also wurde bei Ih-Bääh ein gebrauchtes Modell mit Mercedes G500-Karosserie erstanden. Die Karosserie flog gleich mal in die Ecke. Das Chassis wurde komplett zerlegt, gereinigt und mit Kugellagern ausgerüstet, die mein Vorbesitzer wohl eingespart hatte. Tsss...

Die Kunststoff-Links und Spurstangen des CC-02 wichen einem einstellbaren Satz von GPM aus Stahl. Das wasserdichte blaue Savöx SW0231MG Servo hatte ich noch in er Kiste liegen. Hier ist es noch stehend eingebaut. Später habe ich es liegend eingebaut, dem Schwerpunkt zuliebe. Das Chassis bietet beide Einbaumöglichkeiten.

Ausserdem wurde die Serien-Akkuhalterung entsorgt, weil der Akku sonst ganz hinten im Fahrzeug eingebaut ist, was für die angestrebte Gewichtsverteilung eher ungünstig ist. Ausserdem wollte ich einen Shorty-Lipo-Akku einbauen. Daher sieht es nun so aus. Der Akku liegt nun quer ganz zentral im Fahrzeug. Natürlich kommt noch eine Haltestrebe drüber, die ich selbst angefertigt habe.

Eine wesentliche Verbesserung für's Fahrverhalten und auch für die realistische Optik sind die Rock Creepers Reifen von RC4WD in 1,9" Größe die auf Gmade VR-01 Beadlock-Felgen aufgeschnallt werden. Die Felgen entsprechen dem originalen klassischen Look der serienmäßigen Bronco-Stahlfelgen.

Die Beadlockringe welche die Reifen auf den geschraubten Felgen halten, habe ich mit selbstgemachten Bleiringen aus Dachdeckerblei beschwert. So erreicht man durch das zusätzliche Gewicht einen optimalen Schwerpunkt und eine viel bessere Traktion beim Geländeklettern.

So modifiziert wiegt eine Felge nun knapp 53 Gramm anstatt vorher 9,5g pro Stück.

Anstelle der üblichen Kunststoff 6-Kant Radaufnahmen habe ich welche aus Aluminium von Yeah-Racing verwendet, die nicht nur viel schicker aussehen, sondern pro Seite auch 15mm Spurverbreiterung bringen.

Mit der üblichen "Geländewagen-Pose" endet dann dieser erste Teil des Umbaus. Im zweiten Teil geht's dann an den Einbau der Elektronik und natürlich um die Ford Bronco Karosserie.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr bald wieder reinschaut!